Verschlüsselung Open Source

Eine Verschlüsselung Open Source ist für Kunden und Nutzer der Software auch immer eine Möglichkeit, die Sicherheit dieser Software zu identifizieren und sich ganz offen den Quellcode anzuschauen. Open Source stellt für Personen, die sich mit der Software schützen, aber kein Sicherheitsrisiko dar. Aus dem Quellcode kann lediglich gelesen werden welche Verschlüsselungen genutzt werden und in welchem Umfang die Software produziert wurde. Während SecurStar Produkte früher noch mit einer Verschlüsselung Open Source ausgestattet wurden, wird der Quellcode mittlerweile nur noch an ausgewählte Kunden herausgegeben. So möchte man sich vor allem gegenüber Konkurrenten schützen, die den Code stehlen und für die eigenen Zwecke nutzen könnten. Folglich sind die aktuellen Produkte aus der SecurStar Reihe nicht länger Open Source, was ihren hohen Qualitätsstandards aber keinen Abbruch tat. Tendenziell steht SecurStar der Verschlüsselung Open Source sehr offen gegenüber, da so auch die Transparenz gewahrt wird und Nutzer, die den technischen Hintergrund haben, einen Blick "hinter die Kulissen" werfen können.
 
Aufgrund der hohen Mitbewerberdichte, die sich in der Vergangenheit bereits am Quellcode bedient haben, wird aktuell jedoch keine Software mehr mit einem Open Source Code herausgegeben. SecurStar versucht so, als führender Dienstleister im Bereich der elektronischen Sicherheit, auch die eigenen Interessen zu wahren und sich gegen Code-Diebstahl zu schützen. Für gewöhnliche Nutzer ohne technischen Hintergrund macht es jedoch keinerlei Unterschied, ob eine Software Open Source ist oder ob der Code lediglich den Programmierern des Programms vorbehalten bleibt. Die SecurStar Softwarereihe bietet weiterhin einen militärstarken, ausgeklügelten Schutz, der auch höchsten Ansprüchen noch im vollen Umfang gerecht wird. Sowohl für Telefone, als auch PCs, Datenträger und PDAs werden Verschlüsselungen angeboten.